In seiner Ansprache bilanzierte der scheidende Präsident Herr Martin Grosch noch einmal das vergangene Lions Jahr, bedankte sich bei den Mitgliedern des Vorstandes für die vertrauensvolle und konstruktive Mitarbeit und wünschte seinem Nachfolger eine glückliche Hand bei der Führung des Clubs.
Leider gab es in diesem Jahr bedingt durch die Corona-Pandemie einige Veranstaltungsausfälle und auch die Clubmeetings fanden nicht mehr statt.
Der scheidende Präsident bedauerte sehr, dass bedingt durch Corona auch viele Vorhaben nicht realisiert werden konnten. Gestemmt werden diese finanziellen Ausgaben generell durch zahlreiche Activities, wie zum Beispiel der Fahrradbasar, der allerdings in diesem Jahr leider nicht stattfinden konnte. Er versprach, dass ausgefallene Veranstaltungen in Absprache mit dem Präsidenten des Lions Jahres 2020/21 und den vorgesehenen Referenten zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden können.
Der Hünfelder Lions Club engagiert sich traditionell stark im sozialen und kulturellen Bereich. Dabei werden besonders lokale Projekte unterstützt aber auch internationale Hilfsprojekte über die weltweite Lions Organisation. Die Zielrichtung der Hilfsprojekte des Clubs orientiert sich an den Bedürfnissen der Gesellschaft.
„Der Lions Club Hünfeld wird aktiv bleiben, um soziale und kulturelle Projekte in der Region zu unterstützen“, versichert Herr Frank Steinacker, der sein Lions Jahr unter das Motto „Bewährtes neu denken“ stellen wird.
Der neue Präsident freut sich auf die Zeit nach der Pandemie, denn dann wird er all seine geplanten Clubactivities an den Start bringen.
Mit der Hoffnung, „dass es in naher Zukunft wieder persönlicher wird“, schloss der neue Präsident den Clubabend.